Montag, 22. Mai 2023

(Rezension) Der gläserne Himmel von Petra Hammesfahr

 
 
Herausgeber ‏  ‎ Diana Verlag; Neuausgabe (8. September 2015) 
 Sprache ‏  ‎ Deutsch Taschenbuch ‏ 
‎ 368 Seiten
 ISBN-10 ‎ 3453358457
 ISBN-13 ‏  ‎ 978-3453358454 
 


 

 

 

 

 

Zum Buch

(Gelesen 2017)

  Christian hat nur schöne Erinnerungen an das Dorf,in dem er als Kind unbeschwerte Wochen verbrachte und in das er nun als Lehrer zurückkehrt.Eines Tages begegnet er der jungen Sina und fühlt sich leidenschaftlich hingezogen.Doch schon bald hat er Albträume,in denen Sina tödlich verunglückt.Und welche Ahnungen verfolgen Sina,die von zurückliegenden Begebenheiten erzählt,die sie gar nicht wissen kann?Offenbar gab es eine Verbindung zwischen Sinas Mutter und Christians Eltern.Die allerdings wollen die Vergangenheit unter allen Umständen ruhen lassen.

 

Meine Meinung

Bei diesem Buch gehen die Meinungen auseinander. Einige finden es langweilig, ich gehöre zu denen, die nach der ersten hälfte dieses Buches das Lesen abbrechen wollte. Zum Glück habe ich mich dann doch entschlossen weiter zu lesen und ich muss sagen, ab der zweite hälfte konnte ich es dann nicht mehr aus der Hand legen.Um die ganze Geschichte zu verstehen, muss man sich wirklich mit dem Buch auseinandersetzen, denn manches ist sehr verworren.Für mich hat es sich wirklich gelohnt das zu tun.
Was mir auch gut gefallen hat, ist, das dieses Buch aus der Sicht von Christian geschrieben worden ist.Ich mag einfach Bücher, die in der "Ich Form" geschrieben werden.Die Geschichte ist doch etwas mystisch aufgebaut und etwas düster. Ich fand es gar nicht so schlecht. Am Anfang etwas komisch für mich, aber um so mehr ich gelesen habe, desto besser konnte ich damit umgehen.Also ob ihr dieses Buch lest, müsst ihr selber Entscheiden, weil bei diesem Buch, wie schon erwähnt, die Meinungen auseinander gehen.Mir hat es aber gut gefallen und ich bin froh, es bis zum Ende gelesen zu haben.  

 


 

Über Petra Hammesfahr

Petra Hammesfahr wurde mit ihrem Bestseller »Der stille Herr Genardy« bekannt. Seitdem erobern ihre Spannungsromane die Bestsellerlisten, werden mit Preisen ausgezeichnet und erfolgreich verfilmt, wie aktuell »Die Sünderin«. Der Roman wurde unter dem Titel »The Sinner« mit Jessica Biel in der Hauptrolle als erfolgreiche Netflix-Serie produziert.

Sonntag, 21. Mai 2023

(Rezension) Die Frau, die Männer mochte von Petra Hammesfahr

 
 
Herausgeber ‏  ‎ Diana Verlag; Neuausgabe (8. September 2015) Sprache ‏  ‎ Deutsch Taschenbuch ‏ 
 ‎ 368 Seiten
 ISBN-10 ‏  ‎ 3453358457 
 ISBN-13 ‏ ‎ 978-3453358454 
 
 


 


 

 

 

 Zum Buch

(Gelesen 2017)

Als Rolf Wegner in einer Kleinstadt bei Köln die Ermittlungen im Fall Marisa Behrend aufnimmt,hat er das Kapitel Frauen abgeschlossen.Seine Ehe mit Ellen ist zerrüttet,die Beziehung zu seiner Mutter ist auch nach deren Tod von Schuldgefühlen gepräpt.Mit 42 Jahren will der Kriminalhauptkommissar sich nur noch auf seinen Job konzentrieren und nicht mehr über sein Leben nachdenken.Doch das Schicksal von Marisa,die offensichtlich voller Geheimnisse steckt,lässt ihn nicht mehr los.Hätte er den Mord verhindern können,wenn er in jener Samstagnacht vor Pfingsten nicht an dem Restaurant im Wald vorbeigefahren wäre?Und hätte Marisa ihn dann glücklich machen können?Immer mehr wird Wegeners objektiver Blick getrübt,bis er nur noch einen Ausweg sieht.

 

Meine Meinung

 Ich lese sehr gerne die Bücher von Petra Hammesfahr und dies war ihr erstes Werk, was jetzt neu aufgelegt wurde.
Dieses Buch hat nicht nur gute Meinungen, was ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Also wer hier einen Thriller erwartet, sollte sich dann doch überlegen das Buch zu lesen. Denn ich denke, für richtige Thriller-Fans ist diese Geschichte dann doch etwas langatmig und auch von der Spannung dürfte man dann etwas enttäuscht sein. Ich lese sehr viele Thriller und muss sagen das mir dieses Buch doch recht gut gefallen hat. Auch wenn es nicht so war, wie ich es erwartet habe.
Denn die Autorin hat sehr gut die Charakteren beschrieben, was dann doch sehr Spannend für mich war.

Zum einen konnte man beim lesen richtig mit erleben, wie Rolf Wegner an seiner Psyche zerbricht, was die Autorin in der Geschichte sehr gut rüber bringt.
Somit war es für mich sehr interessant die einzelnen Charakteren im Buch mit zu verfolgen. Ihre Fehler und Macken, die sie an den Tag legten, empfand ich doch sehr gut beschrieben.
Auch wenn man am Anfang denkt, die Geschichte ist sehr langatmig, dann sollte man es ein bisschen aushalten. Irgendwann kommt dann doch noch Bewegung in die gesamte Geschichte rein.
Was mir sehr gut gefallen hat, war das Ende der Geschichte. Ich hatte mir ganz was anderes vorgestellt und wurde dann nochmals überrascht.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht, so das ich gut durch das Buch durch kam.
Also wer es nicht gerade Blutig mag und einen bisschen Geduld beim lesen hat, dem kann ich dieses Buch nur all zu gut empfehlen.

 


 

 

Über Petra Hammesfahr

Petra Hammesfahr wurde mit ihrem Bestseller »Der stille Herr Genardy« bekannt. Seitdem erobern ihre Spannungsromane die Bestsellerlisten, werden mit Preisen ausgezeichnet und erfolgreich verfilmt, wie aktuell »Die Sünderin«. Der Roman wurde unter dem Titel »The Sinner« mit Jessica Biel in der Hauptrolle als erfolgreiche Netflix-Serie produziert.

(Rezension ) Die stille Kammer von Jenny Blackhurst

 
 
Herausgeber ‏  ‎ Knaur TB; 13. Edition (1. Dezember 2016) Sprache ‏ ‎ Deutsch Taschenbuch ‏
416 Seiten
 ISBN-10 ‏ ‎ 3426520141 
ISBN-13 ‏  ‎ 978-3426520147 Originaltitel
 ‎ The Ice Twins
 
 

 




 

Klapptext

  ( Gelesen 2016)

 Mein Name ist Emma Cartwright.Noch vor drei Jahren war ich Susan Webster jene Susan Webster,die ihren zwölf Wochen alten Sohn Dylan getötet hat.Fast drei Jahre verbrachte ich in der Forensischen Psychiatrie.Seit vier Wochen bin ich wieder draußen.Unter neuem Namen lebe ich nun in einer Stadt,wo niemand von meiner dunklen Vergangenheit weiß.Doch heute Morgen erhielt ich einen Brief,adressiert an Susan Webster.In dem Umschlag befand sich das Foto eines etwa dreijährigen Jungen.Auf der Rückseite standen die Worte.Dylan-Januar 2013Kann es sein,dass mein geliebter Sohn noch Lebt?

 

Meine Meinung  

 Ich war schon auf dieses Buch gespannt, weil ich doch so einiges darüber gehört habe. Eigentlich lese ich nicht so gerne Bücher, die im Vorfeld schon sehr beworben werden, da ich bei einigen dann immer wieder enttäuscht wurde.
Doch hier muss ich sagen das sich das lesen wirklich gelohnt hat.
Da ich selber Mutter bin, konnte ich mich schnell in die Geschichte hineinversetzten, was beim lesen dann doch sehr Spaß macht. Ich habe mit Susanne an einigen stellen sehr mitgelitten.
Es gibt in dieser Geschichte zwei Erzähl-stränge, die eine ist der erste ist aus der Sicht von Susan beschrieben und der zweite wird aus der Sicht von Emma beschrieben.Es dauert ein wenig bis sich nachher alles zusammen fügt, doch ich fand den Schreibstil gar nicht so schlecht. Auf jeden Fall kamen immer mehr fragen beim Lesen auf, wo ich mich immer gefragt habe, hat sie wirklich ihren kleinen Sohn umgebracht? Das müsst ihr dann aber doch selber raus finden. Ich fand das Buch von Anfang an sehr Spannend. Das hat sich auch bis zum Ende nicht geändert.
Ich denke, das war ein sehr Interessanter Thriller. Ich freue mich jetzt schon drauf, noch mehr von der Autorin zu lesen.

 

 

 
 
 

Über Jenny Blackhurst

 

 



Donnerstag, 18. Mai 2023

Freitags-Füller # 1

 

 

 

Seit langen bin ich mal wieder beim Freitags-Füller dabei,leider sind die älteren Beiträge nicht mehr zu lesen,da ich meinen Blog ja leider gelöscht habe und jetzt wieder ganz neu Anfange.


 

1.  Eigentlich wollte ich heute meine Fenster putzen, aber so richtig Lust habe ich nicht.

2. Wenn man mit Tieren schlecht umgeht das  sehe ich nicht gerne .

3.  Bis vor kurzem  hatte ich eine Leseflaute die echt lange war ,ich habe zwei Jahre kein Buch in die Hand genommen .

4.  Mein Führerschein wird nächstes Jahr ungültig.

5.  Meine Nachbarn sind sehr nett ,ich bin echt froh das wir uns gut verstehen.

6.  Samstag wird mein Lieblingstag in der kommenden Woche.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf  Let’s Dance , morgen habe ich geplant, noch garnichts mal sehen wie das Wetter wird und Sonntag möchte ich seit langer Zeit mal wieder zum Flohmarkt !

 

 Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und wenn  ihr auch gerne mitmachen möchte den Freitags-Füller gibt es bei Barbara .

 

(Rezension ) Eisige Schwestern von S.K.Tremayne

 
 
Herausgeber ‏  ‎ Knaur TB; 13. Edition (1. Dezember 2016)
 Sprache ‏ ‎ Deutsch Taschenbuch ‏
  416 Seiten 
ISBN-10 ‏  ‎ 3426520141
ISBN-13 ‎ 978-3426520147
 Originaltitel ‏ ‎ The Ice Twins 
 
 

 






Über das Buch
 
Ein  Jahr,nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam,sind ihre Eltern Sarah und Angus Moorcraft psychisch am Ende.
Sie beschließen einen Neuanfang und ziehen zusammen mit ihrer Tochter Kirstie, Lydias Zwillingsschwester auf eine Insel auf den schottischen Hebriden.
Doch von Anbeginn ist die Atmosphäre überschattet:Kristie behauptet plötzlich steif und fest,sie sein in Wirklichkeit Lydia die Eltern hätten den falschen Zwilling beerdigt.
Bald hüllen Winternebel die Insel ein,und bei Sahra schleicht sich das unheimliche Gefühl ein,etwas stimmt nicht.
Als ein heftiger Sturm aufzieht,sind Sarah und Kirstie komplett isoliert und den Geistern der Vergangenheit ausgeliefert.
Was geschah wirklich in jener verhängnisvollen Unfallnacht? 
 
 
Meine Meinung
 
Die Geschichte fängt für mich am Anfang etwas sehr ruhig an,also nicht sehr aufregend,wo ich schon gedacht habe wenn das so weiter geht kann sich das Buch lange hin ziehen.
Doch, ich wurde positiv überrascht, als die Familie ihren Neuanfang dann gestartet hat, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich muss sagen, danach haben sich die Ereignisse nur so überschlagen. Ich muss aber auch zugeben das ich manchmal etwas verwirrt war beim lesen, denn manchmal wusste ich auch nicht genau mit wem die Eltern jetzt sprechen, ob mit Lydia oder Kristie, was ich doch manchmal schon unheimlich fand. Ich glaube aber das hat die Geschichte dann für mich sehr spannend gemacht. Nur konnte ich manchmal Sarah in ihren Handlungen nicht ganz verstehen, denn einige fand ich falsch, zumindest die, die sie getroffen hat und damit ihre Familie auf Spiel gesetzt hat. Angus fand ich am Anfang nicht ganz so symphatisch, doch je mehr ich gelesen habe, desto mehr hat sich die Meinung geändert. Ich fand, er ist mit der ganzen Situation ruhiger umgegangen, obwohl er ja  getrunken hat und sehr viel unterwegs war.  Dennoch hat er immer versucht, Sarah auf den Boden der Realität zurück zu holen. Wo ich dann nochmal sehr überrascht worden bin, war das Ende der Geschichte, denn damit hätte ich gar nicht gerechnet.
Wer hier einen blutigen Thriller erwartet, den muss ich leider enttäuschen, denn das ist diese Geschichte nicht. Hier wird eher Kopfkino betrieben, was ich sehr gut fand, weil ich immer wieder falsch gelegen habe, besonders wie es Endet.





Über den Autor

S.K Tremayne ist ein englischer Autor und Journalist.Er lebt in London.

Dienstag, 16. Mai 2023

(Rezension ) Hell-Go-Land von Tim Erzberg

 
 
Herausgeber HarperCollins; 1. Edition (13. November 2017) Sprache ‏  ‎ Deutsch Taschenbuch ‏ 
 ‎ 352 Seiten
 ISBN-10 ‏  ‎ 3959671393
 ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3959671392 
 
 
 

 

 

 

 Klapptext

(Gelesen 2016)

 Während Anna mit ihrer Vergangenheit ringt,macht Katharina Loos eine verstörende Entdeckung bei ihrem Arbeitgeber,dem alleinlebenden Dr.Strecker.In seiner Wäsche findet sie eine vollkommen blutverkrustete socke.
Da ein umbarmherziger Sturm die Insel voll im Griff hat und der Fährverkehr eingestellt wurde,muss sie als eine der wenigen Auswärtigen auf Helgoland ausharren.So geht sie weiter ihrer Arbeit als Haushaltshilfe nach.Doch der grausige Fund zieht neue Fragen nach sich.
Was ist eigentlich mit Dr Streckers Frau passiert?
Und was befindet sich wohl hinter der immer verschlossenen Kellertür?
Katharina Loos beschließt,Antworten darauf zu finden.

 


Meine Meinung

 Ich war schon sehr gespannt auf dieses Buch, denn ich lese immer wieder gerne Bücher von Autoren die ich noch nicht kenne.
Ich finde, das die ersten Kapitel etwas ruhig anfangen, doch das hält nicht lange an. Die Spannnung fand ich dann doch sehr gut. Die Hauptfigur in diesem Thriller fand ich sehr interessant, auch wie man mit erleben durfte, wie sie ihre Vergangenheit aufgearbeitet hat. Ich habe immer wieder mit ihr mitgefiebert. Was mir auch sehr gut gefiel, war dann doch, das ich durch dieses Buch irgendwie Helgoland etwas besser kennen lernen durfte, da der Autor doch sehr schön diese Insel beschrieben hat.
Ich habe etwas gebraucht, bis ich wusste, wer der Täter war, aber dadurch kommt ja erstmal richtig Spannung auf. Das ist es, was mir an diesem Buch gut gefallen hat.
Auf jedenfall würde ich mich freuen, wenn es weitere Bücher von Tim Erzberg geben wird, die ich dann lesen dürfte.

 


 
  • Über den Autor

    Tim Erzberg entschloss sich nach dem Jurastudium, Literaturagent zu werden. Er vertrat unter anderem den berühmtesten deutschen Strafverteidiger Rolf Bossi und Zvi Aharoni, den Mann, der Adolf Eichmann aus Argentinien entführte, sowie mehrere ehemalige Geheimagenten. Seine dunklen Erfahrungen verarbeitet Tim Erzberg in Geschichten, in denen es nicht einfach nur Gut und Böse gibt.

(Rezension ) Der Hof von Simon Beckett



  • Herausgeber ‏ : ‎ Rowohlt Taschenbuch; 22. Edition (31. Juli 2015)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 464 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3499268388
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3499268380

 

 

 

 

 

Klapptext  

(Gelesen 2016)

Das Böse wirft keine Schatten
Ein abgelegener Hof in Südfrankreich.Es ist brütend heiß,Schweine wühlen im  Dreck.In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit zerfetztem Fuß.Er ist in eine rostige Eisenfalle getreten aufgestellt von Arnaud ein feindseliger Eigenbrötler,der keine Fremder auf seinem Besitz duldet.Sean darf dennoch bleiben,wenn er die maroden alten Wände neu mauert. Er nimmt das Angebot an,denn er ist auf der Flucht.Arnauds Tochter Mathilde,die ihn liebevoll pflegt,macht den Aufenhalt erträglicher.Doch sie und die anderen Bewohner des alten Gemäuers haben etwas zu verbergen.Etwas,das man besser für immer ruhen lässt. 

 


Meine Meinung 

Ich muss sagen, das ich ja schon einges von Simon Beckett gelesen habe.Es mir bisher auch immer gut gefallen. Nur unter diesem Buch habe ich mir doch etwas anderes vorgestellt, irgendwie weiß ich nicht genau, wo ich das Buch für mich einordnen soll.Also, einen Thriller sehe ich hier nicht, dafür finde ich das es doch zu ruhig im Buch zugeht. Am Anfang kann ich das ja noch verstehen, um vielleicht in die Geschichte reinzukommen. Doch es ging durch das ganze Buch hindurch alles etwas zäh und langatmig, wo ich echt manchmal gedacht habe, wann kommt der Punkt wo ich richtig mitgerissen werde. Leider hat er mich nicht gepackt.Eigentlich finde ich Bücher, die in der Ich-Form geschrieben sind, eigentlich super, doch hier muss ich gestehen, das ich echt schwierigkeiten hatte beim lesen. Ich kann nicht einmal sagen warum genau. Aber mir blieb vieles so Kalt, denn ich konnte keine richtige Beziehung zu den Charakteren aufbauen. Für mich plätscherte alles so dahin, denn auch bis zum Ende konnte mich das Buch leider diesmal nicht überzeugen.Ich hoffe, das nächste Werk ist wieder besser für mich. 

 

 

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