Zum Buch
(Gelesen 2017)
Christian hat nur schöne Erinnerungen an das Dorf,in dem er als Kind unbeschwerte Wochen verbrachte und in das er nun als Lehrer zurückkehrt.Eines Tages begegnet er der jungen Sina und fühlt sich leidenschaftlich hingezogen.Doch schon bald hat er Albträume,in denen Sina tödlich verunglückt.Und welche Ahnungen verfolgen Sina,die von zurückliegenden Begebenheiten erzählt,die sie gar nicht wissen kann?Offenbar gab es eine Verbindung zwischen Sinas Mutter und Christians Eltern.Die allerdings wollen die Vergangenheit unter allen Umständen ruhen lassen.
Meine Meinung
Bei diesem Buch gehen die Meinungen auseinander. Einige finden es
langweilig, ich gehöre zu denen, die nach der ersten hälfte dieses
Buches das Lesen abbrechen wollte. Zum Glück habe ich mich dann doch
entschlossen weiter zu lesen und ich muss sagen, ab der zweite hälfte
konnte ich es dann nicht mehr aus der Hand legen.Um die ganze Geschichte
zu verstehen, muss man sich wirklich mit dem Buch auseinandersetzen,
denn manches ist sehr verworren.Für mich hat es sich wirklich gelohnt
das zu tun.
Was mir auch gut gefallen hat, ist, das dieses Buch aus
der Sicht von Christian geschrieben worden ist.Ich mag einfach Bücher,
die in der "Ich Form" geschrieben werden.Die Geschichte ist doch etwas
mystisch aufgebaut und etwas düster. Ich fand es gar nicht so schlecht.
Am Anfang etwas komisch für mich, aber um so mehr ich gelesen habe,
desto besser konnte ich damit umgehen.Also ob ihr dieses Buch lest,
müsst ihr selber Entscheiden, weil bei diesem Buch, wie schon erwähnt,
die Meinungen auseinander gehen.Mir hat es aber gut gefallen und ich bin
froh, es bis zum Ende gelesen zu haben.
Über Petra Hammesfahr
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