Klapptext
(Gelesen 2016)
Polizeibeamte finden Spuren eines brutalen Verbrechens,aber keine
Leiche.Hauptkommissar Claudius Zorn wird vom Staatsanwalt mit den
Ermittlungen betraut-in senem Zuständigkeitsbereich das erste
Kapitalverbrechen seit Jahren.Zorn und sein kauziger Assistent Schröder
entdecken schließlich die Leiche einer Frau:Ihr Mörder hat sie zu Tode
gequält,ihr aber offenbar vorher Schmerzmittel verabreicht-warum?Wer hat
den Beamten ein Video als Beweismittel gemailt?Und wer will
gleichzeitig unbedingt verhindern dass die Ermittler die Identität der
Toten klären?Zorn und Schröder haben noch immer keinen Verdächtigen,als
plötzlich ein weiterer Mord geschieht.
Meine Meinung
Zuerst möchte ich mich zu den beiden Kommissaren Zorn und Schröder
äußern. Die beiden sind so unterschiedlich in Ihren Charakteren wie Tag
und Nacht.Zorn beschreibt sich selber als faul, was ich nur bestätigen
kann. Zudem ist er für mich auch sehr muffelig. Alles was er an Arbeit
an jemanden anderen abgeben kann, gibt er dann auch ab und zwar an
Schröder. Auch bei Frauen lässt er nichts anbrennen.Schröder ist genau
das Gegenteil von Zorn, er ist ein fleißiger und Energie geladener
Mensch.Man kann sich sehr gut auf ihn verlassen und er unterstützt Zorn
wo er nur kann.Doch ich muss sagen so unterschiedlich die beiden auch
sind, umso mehr passen sie irgendwie zusammen.Zum Schreibstil kann ich
sagen, er hat mir gut gefallen. Zum einen konnte ich bis zum ende
flüssig und leicht durchlesen.Auch wurde ich hier immer auf eine falsche
Fährte gelockt, wer denn der Täter sein könnte, aber das ist es, was
mir gut gefallen hat.Die Spannung fand ich auch sehr gut und nicht zu
blutig. Zudem war es auch nicht zu brutal, was ich doch
sehr angenehm beim lesen empfand.
Also ich habe von Anfang bis Ende
mit den beiden mitgefiebert. Mir hat dieses Buch doch ganz gut gefallen.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil, der bereits in meinem
Regal steht.
Über Stephan Ludwig